Nachfolgend möchten wir Ihnen einige wichtige technische Begriffe zum besseren Verständnis kurz erläutern:
Eine Glühlampe oder Glühbirne ist eine künstliche Lichtquelle, in der ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten gebracht wird.
Problem Wirkungsgrad
Spezielle Glühlampe mit einem Glühfaden aus Wolfram und Halogenzusatz als Füllgas.
Niederdruck-Gasentladungslampe, deren Innenseite mit einem fluoreszierenden Leuchtstoff beschichtet ist. Die Gasfüllung besteht meist aus Quecksilberdampf und zusätzlich Argon. Die Ultraviolett-Strahlung wird von der Leuchtstoffbeschichtung in sichtbares Licht umgewandelt. Verschiedene Leuchtstoffe und deren Mischungsverhältnis ermöglichen unterschiedliche Farbwiedergaben (Dreibanden/Fünfbanden-Leuchtstoffe).
Kompaktleuchtstofflampen sind besonders kleine Leuchtstofflampen und werden umgangssprachlich häufig als "Energiesparlampen" bezeichnet. Die Röhren, in denen die Gasentladung stattfindet, können gebogen, gefaltet etc. ausgeführt werden (="kompakt"). Die Ausführung kann mit oder ohne integriertem Vorschaltgerät sein.
Leuchtdioden oder LED (Licht emittierende Dioden) sind Halbleiterverbindungen, die den Strom direkt in Licht umwandeln.
Aufbau / Bauform
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